Die Behandlungen können im Anschluss an den Behandlungstermin per EC-Cash oder auf Rechnung per Überweisung gezahlt werden.

Die Rechnung erhalten Sie per Post oder per Email.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel keine Heilpraktikerleistungen. Es gibt aber ein paar Kassen, die auf Nachfrage im Einzelfall erstatten oder ein freiweilliges Jahresbudget anbieten.

Die privaten Krankenkassen, vor allem von Beihilfeberechtigen, erstatten je nach Kasse teilweise oder ganz abgerechnete Leistungen. 

Bitte klären Sie mit Ihrer Krankenkasse, ob und in welcher Höhe Ihnen Leistungen erstattet werden!

Bitte beachten Sie auch, dass mein Honoraranspruch in voller Höhe besteht, unabhängig davon, ob oder wieviel Ihnen von der Krankenkasse erstattet wird!

Bitte sagen Sie Ihren Termin so früh wie möglich ab, spätestens jedoch bis 14:00 Uhr des Werktages vor Ihrem vereinbarten Termin!

Bei Nichterscheinen oder zu kurzfristigen Absagen, werde ich die hälftigen Behandlungskosten als Ausfallpauschale in Rechnung stellen, außer Sie können unverschuldet oder durch eine nicht absehbare, plötzliche Erkrankung nicht erscheinen.

"Heilpraktiker*in" ist kein sogenannter Katalogberuf gemäß § 203 Strafgesetzbuch, wie z.B. Ärzte, d.h. eine Verschwiegenheitspflicht aus strafrechtlicher Sicht gibt es nicht. Aber es ergibt sich eine zivilrechtliche durch das Zustandekommen des Behandlungsvertrages gemäß § 630a BGB!

Davon kann ich nur durch eine gesetzlich angeordnete Offenbarungspflicht (z.B. nach Infektionsschutzgesetz) entbunden werden oder durch das mir zustehende Offenbarungsrecht in besonderen Fällen (z.B. bei Haftpflichtfällen oder Rechtfertigung eines Notstandes). Oder Sie selbst entbinden mich ausdrücklich in Schriftform von der Verschwiegenheitspflicht.

Ich bin keine ausgebildete Homöopathin und behandle daher nicht homöopathisch.