Mikronährstoffmedizin

inkl. Infusionstherapie

Orthomolekulare Medizin -  eine Alternative oder Ergänzung für viele Bereiche

Damit unsere Zellen gut funktionieren und ihre individuellen Aufgaben erfüllen können, benötigen Sie bestimmte Mikronährstoffe. Fehlen diese, kommt es zu einem biochemischen Ungleichgewicht, was sich je nach Ursache früher oder später in  körperlichen und/oder psychischen Symptomen  äußern kann.


Der jeweilige Bedarf und die grundsätzlichen Wirkweisen von Mikronährstoffen sind untersucht und wissenschaftlich fundiert. Man spricht daher auch von einer evidenzbasierten Mikronährstofftherapie.


Bekannte Beispiele für die Mikronährstofftherapie:

  • Die therapeutische Gabe von Vitamin D, Vitamin K2 und Calcium bei einer Osteoporose
  • Die Verabreichung einer Eiseninfusion bzw. die Verschreibung von Eisen zur oralen Einnahme in Form eines Nahrungsergänzungsmittels bei einem Eisenmangel.
  • In der Krebstherapie werden immer häufiger Infusionen mit Mikronährstoffen verabreicht, um Nebenwirkungen aus Chemo- und Strahlentherapie zu lindern oder das Immunsystem zu stärken.


"Die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."


Definition "Orthomolekulare Medizin" laut Brockhaus Enzyklopädie digital, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002

Für welche Anwendungsbereiche kommt eine Behandlung in Frage?


Erkrankungen | Medikamenteneinnahme - als Begleittherapie oder eigenständige Therapie

Eine Mikronährstofftherapie kann zum einen als Begleittherapie zu einer bereits bestehenden Behandlung die Wirkung von Medikamenten optimieren, Nebenwirkungen mindern und Symptome mildern, und zum anderen als eigenständige Therapie erfolgen, z.B. bei

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Migräneanfällen
  • entzündliche Erkrankungen, z.B. Rheuma, Arthritis
  • Darmerkrankungen, z.B. Zöliakie, Reizdarm, Morbus Crohn
  • Postvirales Syndrom insbesondere mit chronischer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, etc.
  • und andere


Medikamenteneinnahme - präventiv

Medikamente wirken sich auf Stoffwechsel- und Resorptionsabläufen von Mikronährstoffen aus, so dass sich ein Mangel an Mikronährstoffen entwickeln kann. Symptome dadurch werden häufig als Nebenwirkung der Medikamente eingeordnet. Mit einer abgestimmten Mikronährstofftherapie können solche Symptome abgemildert werden. Beispiele:

  • Protonenpumpenhemmer (z.B. Omeprazol): verändern den pH-Wert im Darm, vermindern Resorption von Mikronährstoffe allgemein, insbesondere von Vitamin B12, Eisen, Calicium und Vitamin C
  • MTX (Methotrexat): ist u.a. ein Antagonist (Gegenspieler) von Folsäure
  • Diuretika: erhöht Ausscheidung über den Urin von z.B. Vitamin B1 und Folsäure, Calcium und Magnesium
  • orale Kontrazeptive (Pille): vermindert Resorption und Verwertung von Folsäure und Vitamin B6, erhöht Ausscheidung über den Urin von z.B. Vitamin C
  • Statine: hemmen Q10-Synthese und damit den Energiestoffwechsel in der Zelle
  • und andere


Präventiv

Eine präventive Behandlung ist empfehlenswert u.a.

  • zur Immunstärkung bei Infektanfälligkeit
  • bei allgemeinen Symptomen: Leistungsabfall, Konzentrationsstörung, Müdigkeit, Motivation- und Antriebslosigkeit, Unwohlsein
  • bei Haarausfall
  • bei einem Kinderwunsch
  • bei einseitiger Ernährung, z.B. bei speziellen Diäten (vegan/vegetarisch) oder Unverträglichkeiten
  • bei einem belastenden Lifestyle mit Stress oder höherem Konsum von Genussmitteln, z.B. Rauchen, Alkohol, Kaffee


Sportleroptimierung

Stichwort "Metabolic Tuning": Sportler wissen, wie wichtig eine abgestimmte und angepasste Ernährung ist, um den Leistungsanforderungen ihrer jeweiligen Sportart gerecht zu werden. Mit einer zusätzlichen, gezielten und individuell abgestimmten Mikronährstofftherapie auf Grundlage von labortechnischen Untersuchungen kann eine Optimierung der Stoffwechselabläufe und damit Leistungssteigerung erreicht bzw. einem Leistungsabfall gestoppt und rückgängig gemacht werden. Es werden KEINE verbotenen Substanzen verordnet.

Behandlungsablauf


Hier finden Sie eine grobe Zusammenfassung zum allgemeinen Behandlungsablauf.

  • Beratungstermine

    • Zu Beginn führen wir ein sehr ausführliches Aufklärungs- und Beratungsgespräch mit Anamnese. Es ist wichtig, so viele Faktoren wie möglich zu klären, die sich auf Ihren individuellen Mikronährstoffhaushalt auswirken.
    • Wenn Sie bereits Laborwerte vorliegen haben, können Sie die sehr gerne mitbringen. 
    • Folgetermine finden zur Besprechung der Laborwerte und des Therapieplanes sowie für Verlaufskontrollen statt.
    • Vorausgesetzt es ist von Ihnen gewünscht, kann unter bestimmten Umständen und entsprechender Indikation direkt eine Infusionstherapie gestartet werden. Das ist abhängig von der individuellen Situation und keine pauschale Vorgehensweise.
  • Blutabnahmen

    • Wenn es notwendig sein sollte, (weitere) Blutwerte zu bestimmen, kommen Sie noch einmal morgens und nüchtern für eine Blutabnahme vorbei. Das ist ein ganz kurzer Termin mit einem Piecks.
    • Ich arbeite mit den Laboren GANZIMMUN Diagnostics AG und Biovis´ Diagnostik MVZ GmbH zusammen.
  • Therapieplan

    • Auf Grundlage Ihrer Symptome und der vorliegenden Laborberichte erstelle ich einen speziell auf Ihre Situation abgestimmten Therapieplan mit Präparateempfehlung.
    • Ich berücksichtige, ob Sie eine orale Einnahme der Mikronährstoffe oder eine Gabe als Infusion bevorzugen. 
  • Infusionstherapie | Behandlungstermine

    • Die Infusionstherapie ist die Gabe von Wirkstoffen über eine Infusion. Der Vorteil ist, dass die Stoffe ohne Umweg über das Verdauungssystem direkt in hoher Konzentration in die Blutbahn kommen und somit sehr schnell im Körper verwendet werden und wirken können.
    • Die Gabe von Infusionen ist eine gute Alternative für Personen mit einer Darmerkrankung, die dadurch unter Umständen an einer Malabsorption (Aufnahmestörung) leiden, oder als Alternative zur oralen Einnahme von entsprechenden Präparaten, was allerdings nicht für alle Mikronährstoffe möglich ist. Darüber hinaus ist die Infusionstherapie eine eigenständige Behandlungsmethode bei bestimmten Erkrankungen.
    • Als "Drip Spa" wird die präventive Gabe bzw. die Gabe von speziell abgestimmten Wirkstoffrezepturen ohne einen Erkrankungshintergrund ( z.B. für Well-Aging, Beauty, Anti-Stress, mehr Energie, etc.) genannt.

Für Neugierige und Interessierte


Im Folgenden finden Sie weiteres Basiswissen zu Mikronährstoffen.

  • Was sind Mikronährstoffe überhaupt?

    Über unsere Nahrung nehmen wir Makro- und Mikronährstoffe auf. Die meisten dieser Stoffe sind essenziell, d.h. unser Körper kann diese Stoffe nicht herstellen und muss sie über die Nahrung aufnehmen. Sie haben unterschiedliche Bioverfügbarkeiten, sie werden also unterschiedlich gut vom Körper resorbiert und verwertet z.B. abhängig von Zubereitung oder Verzehrzeitpunkt.


    Makronährstoffe

    Sie sind die bekannten Nährstoffe aus unser Nahrung, die unserem Körper vor allem zur Energiegewinnung dienen, aber auch als Bausteine z.B. für die körpereigene Synthese von Zellbestandteilen.

    • Kohlenhydrate: dienen vor allem der Energiegewinnung
    • Proteine | Eiweiße: dienen u.a. als Baustoffe z.B. für Muskelzellen, Enzyme oder Hormone, aber auch als alternative Energielieferanten
    • Fette: dienen u.a. als Energielieferanten bei Langzeitbelastungen oder als Helfer zur Aufnahme von fettlöslichen Bestandteilen z.B. der Vitamine E, D, K und A

    Mikronährstoffe

    Sie werden ebenfalls über die Nahrung aufgenommen, dienen aber nicht der Energiegewinnung und haben daher keinen Brennwert. Dafür regulieren sie alle Reaktionen und Abläufe im Körper. Die meisten Mikronährstoffe sind essenziell, d.h. können nicht selbst vom Körper hergestellt werden, zudem werden viele schnell verbraucht und einige können nicht gut gespeichert werden. Wir sind also auf eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung angewiesen. 


    • Vitamine: dienen als Cofaktoren und Coenzymen bei biochemischen Reaktionen (z.B. Verwertung von Kohlenhydraten, Aufbau von Zellen, Blutkörperchen Knochen).
    • Mineralstoffe: dienen ebenfalls biochemischen Reaktionen (z.B. zur Nervensignalleitung oder Regulation der Gewebsflüssigkeit, als Hormonbestandteile) und werden unterteilt in Mengen- und Spurenelemente. 
    • Mengenelemente: Mineraltsoffe, die einen Massenanteil von über 50mg pro kg Körpergewicht haben. Der Tagesbedarf liegt je nach Literatur zwischen 50-100 mg. Zu den Mengenelementen gehören z.B. Natrium, Magnesium, Kalium, Calcium, Phosphor.
    • Spurenelemente: Mineralstoffe, die (außer Eisen) einen Massenanteil von unter 50mg pro kg Körpergewicht haben, also nur in sehr geringen Mengen vorhanden sind und bei höherer Konzentration in vielen Fällen toxisch wirken. Zu den Spurenelementen gehören z.B. Eisen, Jod, Kupfer, Selen, Chrom, Mangan, Molybdän, Zink.

    Sekundäre Pflanzenstoffe | Phytamine

    Hierbei handelt es sich um chemische Verbindungen in Pflanzen mit gesundheitsfördernden Wirkungen. 

    • Zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören z.B. Carotinoide, Flavonoide, Phenolsäure, Sulfide, Phytosterole.
    • Die Empfehlung der DGE : regelmäßig Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte verzehren.

    Aminosäuren

    Sie sind Bausteine der Proteine (Eiweiße) und werden vielfach verwendet, z.B. zur Produktion von Hormonen, Neurotransmittern, Enzymen, Knochen, Muskeln, Haut, Haare und DNA.

    • Einige Aminosäuren sind essenziell und können nicht vom Körper selbst produziert werden und müssen über die Nahrung aufgenommen werden, z.B. Leucin, Isoleucin, Valin, Phenylalanin, Methionin, Tryptohan. 
    • Viele wichtige Aminosäuren kommen nur in tierischen Lebensmitteln vor.
  • "Wen man gesund isst, braucht man keine extra Vitamine!"

    Der Aussage widerspreche ich erst einmal nicht, das stimmt grundsätzlich. Das "Aber": das gilt nur für  Gesunde ohne erhöhtem Bedarf.

    Liegt allerdings eine Grunderkrankung oder ein erhöhter Bedarf z.B. als Sportler oder durch Einschränkungen, Belastungen und Stress durch den Beruf bzw. belastende Arbeitszeiten vor, dann kann es bei vielen schon schwierig mit der ausreichenden Versorgung werden.


    Und dann gibt es da noch die ganz wichtige Gegenfrage: "Ernährst du dich denn auch wirklich gesund?"


    Nehmen wir mal die Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) als beispielhafte Grundlage für eine gesunde Ernährung. Die DGE hat dafür nämlich akuell 10 einfache Regeln aufgestellt (Link dazu: Hier):

    1. Vielfältig und vorwiegend pflanzlich essen.
    2. 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag.
    3. Vollkornprodukte bevorzugen.
    4. Tierische Produkte nur als Ergänzung: Fisch ein- bis zweimal pro Woche, Fleisch nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche, nur Milchprodukte täglich.
    5. Gesunde pflanzliche Öle verwenden und versteckte Fette meiden, z.B. enthalten in Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast-Food, Fertigprodukten.
    6. Zucker und Salz vermeiden, vor allem versteckt in Fertigprodukten.
    7. ... ich höre mal auf...

    Meine oben aufgeführte Gegenfrage dürfen also ehrlicherweise nur die Menschen bejahen, die sich konsequent und grundlegend wie folgt ernähren: 

    • saisonal, regional (und am besten in Bioqualität)
    • viele Ballaststoffe und pflanzlichen Sekundärstoffe (durch Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse)
    • wenige Kohlenhydrate (insbesondere keine Nudeln, Brötchen und Brot)
    • wenig Zucker
    • wenig Salz
    • wenig Fleisch, insbesondere verarbeitetes Fleisch
    • viele gesunde Fette 
    • viel zuckerfreies Trinken

    Das ist wohlgemerkt genau das Gegenteil von unserer westlichen Ernährungsweise mit sehr vielen Kohlenhydraten, sehr viel offensichtlichem Zucker, sehr viel versteckem Zucker, sehr salzigem Essen, Fast Food, Fertiggerichten, Transfetten und zuckerhaltigen Getränken. Und unabhängig von der Ernährungsweise spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, wie hoch der tatsächliche Nährstoffbedarf ist und je nachdem reicht die Zufuhr über die Nahrung schlichtweg nicht mehr aus. 


    Es ist kein großes Geheimnis, aber wir verdrängen es gerne aus unseren Köpfen, dass die westliche Ernährungs- und Lebensweise ursächlich für viele sogenannter Zivilisationskrankheiten ist:

    • Herz- und Gefäßkrankheiten
    • Diabetes mellitus Typ 2
    • Bluthochdruck
    • Übergewicht, Adipositas
    • Gicht
    • wahrscheinlich einige Allergien und Unverträglichkeiten
    • Schilddrüsenerkrankungen

    Nur wenige können von sich behaupten, sich wirklich gesund zu ernähren und/oder, dass sie kerngesund sind. Hier komme ich zurück zur Überschrift: "Wenn man gesund isst, dann braucht man keine extra Vitamine!"

    Ja, das ist korrekt: wenn man gesund isst und auch gesund ist, dann braucht man keine extra Vitamine...


    Die Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) oder der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) sind zudem Grundlagen für Gesunde ohne erhöhten Bedarf, um gesund zu bleiben. 

  • Was beeinflusst alles den individuellen Mikronährstoffbedarf?

    Der individuelle Mikronährstoffbedarf hängt von sehr vielen Faktoren ab, u.a.:


    Alter und Geschlecht

    Kinder haben einen anderen Bedarf als Erwachsene, Schwangere einen anderen als Nichtschwangere, Frauen einen anderen als Männer. Bei Senioren ist altersbedingt die Aufnahme und Produktion bestimmter Mirkonährstoffe verringert.


    Krankheiten

    Krankheiten beeinflussen teilweise sehr intensiv den Nährstoffbedarf, z.B. durch

    • eine Hemmung der Aufnahme bestimmter Mikronährstoffe
    • einen erhöhten Verbrauch verursacht durch Entzündungen, sonstige Immunreaktionen und oxidativem Stress
    • eine gesteigerte Ausscheidung von bestimmten Stoffen

    Medikamenteneinnahme

    Medikamente können sich ebenfalls vielfältig auf den Nährstoffbedarf auswirken, z.B. durch

    • eine Hemmung der Aufnahme bestimmter Mikronährstoffe
    • ein Abbremsen der körpereigenen Produktionen von bestimmten Mikronährstoffen
    • eine gesteigerte Ausscheidung von bestimmten Stoffen

    Lebensstil

    Unser Lebenstil beeinflusst ebenfalls, ob wir mehr Mikronährstoffe benötigen oder mehr verbrauchen als der gesunde Durchschnitt.

    • Rauchen
    • Alkohol
    • Stress, vor allem über einen längeren Zeitraum
    • Ausdauer-, Kraft- oder Leistungssport
  • Noch mehr Informationen...

    Hier finden Sie eine Link zur Homepage von VitaminDoctor, einer meiner Meinung nach neutral informativen Seite zum Thema Mirkonährstoffe: https://www.vitamindoctor.com 


    Des Weiteren finden Sie hier einen Link zur Homepage der Akademie für Mikronährstoffmedizin mit Fachfortbildungen für Ärzt*innen, Apotheker*innen und Heilpraktiker*innen, die auch viele Informationen für Patient*innen haben: http://www.mikronaehrstoff.de

Yvonne Tietz Heilpraktikerin Manuelle Schmerztherapie Manualtherapie Faszientherapie Faszien Fasziendistorsionsmodell FDM Faszienmassage faszientherapeutisch Chiropraktik Chiropraktiker chiropraktisch Einrenken Dorn-Therapie Taping Kinesiologisches Taping Tape Gua-Sha Ohrakupunktur Aromaöl Aromaöltherapie Blutegel Blutegeltherapie PRP Plättchenreiches Plasma Eigenblutbehandlung Eigenbluttherapie Schröpfmassage Ernährungsberatung Ernährungsintervention Orthomolekulare Medizin Ernährung Darmgesundheit Darmsanierung Fasten Heilfasten Buchinger Fastenbegleitung Fastenleitung Glenkblockaden Schulterschmerzen Frozen Shoulder Ellebogen Handgelenk Tennisarm Golferarm Rückenschmerzen Hexenschuss Ischias Ischialgie Bandscheibenvorfall Lendenwirbelsäule Blockaden Knieschmerzen Kreubandriss Verdrehung Fußschmerzen Verstauchung Bänderdehnung Bänderriss Sportverletzung Zerrung Muskelfaserriss, Sehnen Sehnenreizung Kopfschmerzen Allergie Morbus Darmerkrankung Darmkrankheit Morbus Crohn Colitis Ulcerosa Zöliakie Glutenunverträglichkeit Unverträglichkeit Akne Neuroermitis Schuppenflechte Psoriasis Ekzeme Rheuma Arthritis Arthrose Diabetes Gicht Entgiftung Stoffwechsel Bornheim Alfter Bonn Köln Rheinland Rhein-Sieg-Kreis

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